Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Laura De Laporte entwickelt Biomaterial-Systeme für anspruchsvolle medizinische Anwendungen im Bereich des Tissue Engineerings. Eine essentielle Voraussetzung für multizelluläres Leben ist die Navigation von Zellen in dreidimensionalen Geweben. Es ist und bleibt jedoch eine besondere Herausforderung, künstliche Biomaterialien mit der Struktur und den Eigenschaften einer Extrazellulären Matrix zu entwickeln, einschließlich der zeitlichen und räumlichen Kontrolle über biofunktionale Domänen und mechanische Gradienten. Um zelluläre Vorgänge, die an Gewebebildungsprozessen und Krankheiten beteiligt sind, zu untersuchen, verwendet die Arbeitsgruppe polymere Molekül-Bausteine sowie Bausteine in der Größenordnung von Nano- oder Mikrometern, die – von klein nach groß – in weiche, dreidimensionale biomimetische Strukturen angeordnet werden. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen entwickeln maßgeschneiderte Hydrogele, deren Struktur und Funktionen entsprechend der geplanten Anwendung designt werden. Weil diese Hydrogele mit lebenden Zellen interagieren sollen, spielt hierbei auch die Veränderung ihrer Eigenschaften und Funktionen über die Zeit eine wichtige Rolle. Die Entwicklung synthetischer Biomaterialien und deren Interaktion mit lebenden Zellen hilft der AG De Laporte ein besseres Verständnis hinsichtlich verschiedener zellulärer Prozesse zu gewinnen. Auf diese Weise lassen sich letztendlich Informationen zu Materialparametern gewinnen, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von lebensfähigen und funktionalen regenerativen Materialien für die klinische Nutzung und für ex vivo Gewebe-Modelle spielen.
Arbeitsgruppe De Laporte
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Laura De Laporte entwickelt Biomaterial-Systeme für anspruchsvolle medizinische Anwendungen im Bereich des Tissue Engineerings. Eine essentielle Voraussetzung für multizelluläres Leben ist die Navigation von Zellen in dreidimensionalen Geweben. Es ist und bleibt jedoch eine besondere Herausforderung, künstliche Biomaterialien mit der Struktur und den Eigenschaften einer Extrazellulären Matrix zu entwickeln, einschließlich der zeitlichen und räumlichen Kontrolle über biofunktionale Domänen und mechanische Gradienten. Um zelluläre Vorgänge, die an Gewebebildungsprozessen und Krankheiten beteiligt sind, zu untersuchen, verwendet die Arbeitsgruppe polymere Molekül-Bausteine sowie Bausteine in der Größenordnung von Nano- oder Mikrometern, die – von klein nach groß – in weiche, dreidimensionale biomimetische Strukturen angeordnet werden. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen entwickeln maßgeschneiderte Hydrogele, deren Struktur und Funktionen entsprechend der geplanten Anwendung designt werden. Weil diese Hydrogele mit lebenden Zellen interagieren sollen, spielt hierbei auch die Veränderung ihrer Eigenschaften und Funktionen über die Zeit eine wichtige Rolle. Die Entwicklung synthetischer Biomaterialien und deren Interaktion mit lebenden Zellen hilft der AG De Laporte ein besseres Verständnis hinsichtlich verschiedener zellulärer Prozesse zu gewinnen. Auf diese Weise lassen sich letztendlich Informationen zu Materialparametern gewinnen, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von lebensfähigen und funktionalen regenerativen Materialien für die klinische Nutzung und für ex vivo Gewebe-Modelle spielen.