Was genau ist Leben? Können lebensähnliche Prozesse, Funktionen und Objekte im Labor simuliert und nachgebaut werden? Das sind die grundlegenden Fragen, denen sich dieses innovative Ausbildungsprogramm widmen wird.
Die Max Planck School "Matter to Life" ist als überregionales Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk organisiert, an welchem unter anderem mehrere Max Planck Institute, die Universitäten Heidelberg und Göttingen, die Technische Universität München und das Leibniz Institut für Interaktive Materialien beteiligt sind.
Erstklassige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen und mit überlappenden Forschungsinteressen betreuen und unterrichten die Studierenden. Laura De Laporte, Andreas Herrmann und Andrij Pich sind dabei seitens des DWI an dem Programm als fellows beteiligt. Sie unterrichten gemeinsam mit Kollegin Franzsika Schönebeck (RWTH Aachen University) den Block "Macromolecular Structures and Functions" und tragen mit ihrer jeweiligen Expertise bei:
- Franziska Schönebeck: Prinzipien der Organischen Chemie und Stereochemie
- Andrij Pich: Synthetische Makromoleküle - Struktur und Chemie
- Laura De Laporte: Synthetische Makromolecule - Charakterisierung und Eigenschaften
- Andreas Herrmann: Biomakromoleküle
Darüber hinaus bieten sie Forschungsrotationen in ihren Laboren und Abschlussarbeiten an.
Interessierte Studierende finden weitere Informationen über das Programm und den Bewerbungsprozess auf der Webseite der School.