Wie unterstützt der Förderverein das DWI?
- Der Förderverein finanziert ausgewählte Forschungsprojekte des DWI
- Der Verein fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs am DWI
- Der Verein unterstützt den wissenschaftlichen Austausch und Wissenstransfer im Themenbereich 'interaktive Materialien'
Warum Mitglied im Förderverein werden?
- Sie fördern Spitzenforschung am DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien und investieren dabei in die Entwicklung von Zukunftsmaterialien und -technologien.
- Sie erweitern Ihr berufliches Netzwerk um wertvolle Kontakte innerhalb des DWI und des Fördervereins und kommen in Kontakt zu talentierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern.
- Sie erhalten aktuelle Informationen über wissenschaftliche Aktivitäten sowie über die spezifische fachliche Expertise im DWI.
- Sie profitieren von einem reichhaltigen Portfolio an Veranstaltungen organisiert durch das DWI.
Vorstand des Fördervereins
- Dr. Thomas Förster (Henkel AG & Co. KGaA), Vorsitzender
- Dr. Heike Heckroth (Covestro), Stellvertretende Vorsitzende
- Dr. Jürgen Omeis (Altana AG)
- Dr. Stefan Dreher (BASF SE)
Firmenmitglieder (Auswahl)
Altana AG - BASF SE - CHT Germany GmbH - Covestro Deutschland AG - Evonik Industries AG - Demcon Life Sciences - Henkel AG & Co. KGaA - Lubrizol Advanced Materials - Momentive Performance Materials - Rudolf Chemie - TRI Princton
Mitgliedsbeiträge
Jährlicher Beitrag Vollmitgliedschaft
- Firma / Verband: 5.500 €
- Natürliche Person: 100 €
Jährlicher Beitrag Fördermitgliedschaft
- Firma / Verband: 550 €
- Natürliche Person: 60 €
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt; Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar. Vollmitgliedschaften beinhalten ein Stimmrecht in der Mitgliederversammlung.
Geförderte Maßnahmen
Women Interactive Materials Award (WIMA)
Mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins und der ALTANA-Gruppe, einem weltweit führenden Anbieter von Spezialchemikalien für innovative Technologien, schreiben wir einen neuen "Women Interactive Materials Award" für talentierte, kreative und leidenschaftliche junge Forscherinnen aus, die auf dem Gebiet der aktiven und interaktiven Materialien arbeiten.
SEAminar
Einmal im Jahr findet der mehrtägige Retreat der DWI-Doktorand*innen statt. Hier werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert. Der Förderverein unterstützt den Retreat in finanzieller Hinsicht.
DWI-Beteiligung an der Max Planck School 'Matter to Life'
Das DWI beteiligt sich an der Max Planck School Matter to Life, einem überregionalen Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk. Der Förderverein unterstützt die Organisation der Max Planck School am Standort Aachen.
Food for Thought
Eine von Doktorand*innen in Leben gerufene Seminarreihe, um sich untereinander auszutauschen, über ihre Forschungsprojekte zu diskutieren und sich Rat einzuholen. Der Förderverein stellt für die Veranstaltung Verpflegung zur Verfügung.
Projekte im Rahmen der Industriellen Gemeinschaftsforschung
Der Förderverein ermöglicht die Einreichung ausgewählter Projektanträge des DWI bei der IGF (Industrielle Gemeinschaftsforschung), indem er die erforderlichen Förderbeitragszusagen zur Deckung von Overheadkosten leistet.
Informationen zum IGF-Projekt 'ProSwabs'
Informationen zum IGF-Projekt 'Magnetisch heizbare Hohlfasern'
Informationen zum IGF-Projekt 'Polyelektrolytfasern'
Informationen zum IGF-Projekt 'Mikrogel-Membran'
Informationen zum IGF-Projekt 'Anti-Ice'
Informationen zum IGF-Projekt "Bio-Flammschutzmittel"
Informationen zum IGF-Projekt "HyrdoSpin"
Informationen zum IGF-Projekt "ProbioPatches 2.0"
Informationen zum IGF-Projekt "EcoCoat"
Informationen zum IGF-Projekt "HemoRecap"
Projekt '3D-Vollhautmodell'
Das Projekt befasst sich mit der Entwicklung eines dreidimensionalen Vollhautmodells mit integrierten Blutgefäßen, mit dessen Hilfe klinisch relevante pathologische Reaktionen nachgeahmt werden können. Das Projekt wurde im März 2021 mit dem Aachener Tierschutzpreis für innovative wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet.
Projekt 'Ankerpeptide'
In diesem Projekt werden Ankerpeptide identifiziert beziehungsweise entwickelt, die spezifisch an der Oberfläche von Haaren anheften, ohne gleichzeitig an Hautzellen zu binden. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse dieses Projektes könnten von zukünftiger Relevanz in der Haarkosmetikforschung sein.