Emilia Izak-Nau
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Dr. Emilia Izak-Nau

Forschungsinteresse

Im Rahmen ihrer DFG Walter Benjamin-Stelle entwickelt Emilia Izak-Nau Systeme, die in der Lage sind kleine Moleküle freizusetzen, nachdem sie durch niederenergetische Radiofrequenzfelder (RF) ausgelöst werden werden. In diesem Zusammenhang konzentriert sie sich auf die Bildung von Eisenoxidkern/Polymerhüllen-Nanopartikeln als Nanoträger für verschiedene Wirkstoffe/Moleküle. Sie untersucht die Reaktion verschiedener Polymerschalen auf applizierte RF, um ihr mechanisches Verhalten und die damit verbundenen molekularen Freisetzungsprozesse zu verstehen. Solche Systeme sind im Bereich der Medizin (z.B. Krebstherapie) von großem Interesse, da sie die kontrollierte Freisetzung von Wirkstoffen ermöglichen.

Dr. Emilia Izak-Nau ist Teil der AG Göstl.