Transfer

Den DWI-Wissenschaftlern und -Wissenschaftlerinnen ist es ein besonderes Anliegen, dass ihre Forschung in der Gesellschaft ankommt und den Menschen einen konkreten Mehrwert bietet. Vor diesem Hintergrund verbindet das DWI – Leibniz-Institut grundlagenorientierte Untersuchungen mit vorwettbewerblicher, anwendungsorientierter Forschung.

Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft verbindet das DWI Grundlagenforschung mit anwendungsorientierter Forschung. Ziel des DWI ist es, dass vielversprechende Forschungsergebnisse zum Nutzen der Gesellschaft weiterentwickelt werden und ihren Weg aus dem Institut hinaus in die Anwendung finden können. Mit Blick auf die Patientenversorgung von morgen in der Medizin baut das DWI daher gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen das Joint Lab fiT auf.

Auf Grundlage des im August 2019 veröffentlichten Positionspapiers „Leibniz-Transfer“ der Leibniz-Gemeinschaft verfolgt das DWI einen mehrgliedrigen Transfer-Pfad, der sowohl Maßnahmen des Wissenstransfers als auch des Technologietransfers beinhaltet.

Generell versteht das DWI Transfer als den Austausch zwischen der Wissenschaft und der außerakademischen Welt. Dieser kann sowohl in Form des Wissenstransfers (unter anderem durch verschiedene Veranstaltungs- und Austauschsformate) als auch Technologietransfer (beispielsweise Schutzrechtstrategien der DWI-Technologien und Ausgründungen) passieren.

Transfer umfasst somit alle Aktivitäten, die durch Forschung generiertes Wissen, Kompetenzen und Ressourcen vermitteln. Wir möchten damit maßgeblich den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sowie Wissenschaft und Industrie stärken.